Colin's Haus

Colin:
Langsam fing auch ich zum weinen an. Dann sah ich das Liz ging. Ich begleitete sie noch. "Es ist vllt besser,wenn du jetzt gehst und dich ausrust...War ein ziemlich hater tag für dich..." meinte ich besorgt und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. " Gute Nacht" sagte ich etwas leise und nochimmer geschockt. Dann schloss ich leise die Türe und ging zu meinem Bett. Dort machte ich mich bettfertig und legte mich hin. Eine Weile lag ich da und starrte an die Decke,denn ich konnte nicht schlafen. Endlich konnte ich einschlafen aber ich hatte einen Albtraum,unzwar das ich mit Liz bei den Hungerspielen gezogen wurde. Ich wachte in schweiß gebatet auf,und setzte mich hin. Dann musste ich wieder an Liz denken,und ging weinend zum fenster. Dort sah ich hinaus. Ich sah die Sonne aufgehen und machte mich fertig für die Ziehung. Meine Mutter gab mir einen Kuss und ich ging hin.

--> Ziehung Distrikt 5

Liz
Ich spürte, dass auch er Angst hatte. Dann nahm er mich in den Arm und ich lehnte mcih gegen ihn. "Ich weiß", sagte ich weinend. Dann ging seine Mutter wieder. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und umarmte ihn. "Ich kann das nicht", flüsterte ich. Ich stand auf und nahm Liz Leine. Dann ging ich nach draußen und stellte mich vor die Tür. Ich sah zu den Sternen hin auf, die mir Hoffnung und Kraft gaben. Der eigentlich schönste Tag in meinem Leben? Ruiniert...

Colin:
Ich bemerkte die Angst bei Liz und hatte selber ziemlich angst. Dann nahm ich sie in den Arm. " Schon gut. Wir werden schon nicht gezogen" flüsterte ich und gab ihr einen kuss auf die Wange. Aus dem Blickwinkel sah ich,dass meine Mutter wegging. Auch sie hatte Tränen in den Augen da sie angst hatte. Noch nie hatte ich so angst wie heute. Ich dachte,ich hätte endlich mal glück aber anscheinend kam das Pech wieder. Ein schrecklicher Tag.

Liz
Er erwiderte meinen Kuss, worüber ich sehr froh war. Ich genoss es totel und das Gefühl war wunderschön. Ich vergaß alles um uns herum, auch die Tatsache mit dem Hungergame. Es war mehr als Freundschaft, viel mehr. Ich genoss den Moment total und war glücklich, nach langer Zeit mal wieder. Dann kam plötzlich seine Mum rein. Sie schien dehr nervös und aufgeregt. Dann erklärte sie uns, dass die Ziehung für die Hungergames morgen war. Ich ließ den Blick senken und Tränen liefen wieder über mein Gesicht. Ich konnte das nicht und ich wollte nicht. Die panische Angst überkam mich wieder und meine Hände zitterten.

Colin:
Als sie mich küsste,wurde ich wiedermal rot. Aber es war ein total schönse Gefühl. Auch ich schloss dabei die Augen und küsste sie ebenfalls. Ich wusste,dass das hier mehr als freundschaft werden würde. In diesem Moment war ich total glücklich,als plötzlich meine Mutter total nervös reinkam. Sofort wandte ich mich zu ihr. " Was ist los!?" fragte ich sie etwas panisch. Dann gab sie mir die antwort,dass die Ziehung für die nächsten Hungerspiele morgen stattfinden sollen...Ich drehte mich geschockt zu Liz und brachte kein Wort heraus

Liz
Er nickte. Ich hatte bei der ganzen Sache kein gutes Gefühl.Ich wollte nicht mehr daran denken und am liebsten weglaufen. Dann versprach er mir, dass wir nicht gezogen wurden. Ich sah ihn an und lächelte traurig. Dann nickte ich. Er legte seine Hand an meine Wange und ich sah ihn wieder an. Ich sah ihm tief in die Augen. Mein Bruder hatte auch immer gesagt, dass wir alle nie gezogen werden, aber auch er wurde gezogen. Wenn ich gehen musste, muss ich gewinnen, denn noch einen Verlust konnte ich meinem Bruder nicht antun. Ich sah Colin tief in die Augen, dann küsste ich ihn, wobei ich die Augen schloss.

Colin:
Ich schluchzte,dann nickte ich. " Okey. Immer positiv denken.Wir werden schon nicht gezogen" meinte ich und sah ihr in die Augen. Dann gab auch ich meine Hand an ihre Wange. " Ich verspreche dir,dass wir nicht gezogen werden" Als ich das sagte,dachte ich an meinen Bruder,der mir genau das gleiche versprach. Ich hoffte nun diesmal,dass wir wirklich nicht gezogen werden. Vorallem wollte ich meine Mutter nicht alleine lassen. Nein. Nicht nachdem was sie alles durchmachen musste. Sie weiß wie das ist jemanden in den Hunger Spielen zu verlieren.

Liz
Ich legte meine Hände an seine Wangen. "Bitte denk nicht so. Ich will nicht, dass du gehst. Ich will dich nicht gleich wieder verlieren, wenn ich dich gerade wiedergefunden habe. Ich liebe dich doch, bitte denk nicht so", sagte ich traurig. Ich weinte, denn der Gedanke, dass ich oder er gezogen wurden zerstöte mich innerlich. "Und geb dir keine Schuld. Du bist nicht Schuld und das weißt du auch. Du bist nicht schuld ok?", sagte ich verzweifelt. Er sollte sich nicht selber fertig machen.

Colin:
Ich schüttelte den Kopf als sie meinte,dass ich nicht gezogen werde. " Weißt du..als ich 13 Jahre alt war,hatte ich nur 2 Lose da drinnen und wurde gezogen. Aber mein großer Bruder hat sich freiwillig gemeldet...Tja dann ist er gestorben.." erklärte ich ihr traurig und leise. Ich hasste es über meinen Bruder zu reden. Vorallem wenns darum ging,dass ich schuld an seinem tot war. " Wenn ich wirklich gezogen werde...Will ich meine Familie stolz machen und wieder zurück kommen" meinte ich festentschlossen. Dann dachte ich daran,was aus uns werden würde,wenn einer gezogen wird.

Liz
Erst lächelte, als ich ihm sagte, dass ich nur ein Los hatte, doch dann erfror sein Lächeln. Ich wusste was kommen würde und sah ihn traurig an. Dann sagte er, dass er fünf habe und ich sah seine Verzweiflung. Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. "Du wirst nicht gezogen", flüsterte ich.
Als ich ihm sagte, dass ich ihn immernoch liebte, wurde er rot und als er das erwiderte, wurde ich ebenfalls verlegen. Ich schloss die Augen, als er mir einen Kuss auf die Wange gab. Es war sicher nicht der richtige Zeitpunkt für die Liebe, denn schon in wenigen Tagen konnte einer von uns tot sein...

Colin:
Als sie sagte,sie hätte nur ein Los da drinnen lächelte ich etwas. Dann fragte sie mich, wie viele ich drinnen hatte und mein Lächeln verschwand. " 5" meinte ich verzweifelt und traurig.
Danach sah ich,dass sie mich ansah. ich sah sie ebenfalls an und als sie das sagte,wurde ich rot. " Ich dich auch" flüsterte ich zurück und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Jetzt konnten wir beide nur mehr hoffen,dass wir nicht gezogen werden.

Liz
Er weinte und dadurch musste auch ich weinen. Der Gedanke an die nächsten Spiele tat weh. "Das darf nicht passieren. Wir werden nicht gezogen. Ich hab ja auch nur ein Los in der Ruhne, also ist es unwahrscheinlich. Wieviele hast du?", fragte ich unsicher. Dann sah ich ihn an. "Falls wir doch gezogen werden, muss ich dir noch was sagen. Ich liebe dich immer noch", sagte ich leise und lächelte in mit Tränen in den Augen an.

Colin:
Nun rollten mir noch mehr Tränen über die Wange. " Ich auch Liz. Ich auch" sagte ich etwas weinend und genoss es,dass sie sich gegen mich lehnte. " Was wenn wir beide gezogen werden?" fragte ich schluchzend. Dann schüttelte ich den Kopf. " Immer positiv denken...Wir werden schon nicht gezogen...glaub mir" meinte ich aufmunternt.

Liz
Ich sah, dass auch ihm eine Träne über die Wange rollte. Er setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Es tröstete und beruhigte mich. "Und was ist wenn doch? Oder wenn sie dich ziehen? Ich will dich nicht gleich wieder verlieren", meinte ich traurig und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Ich hatte Angst, dass sie mich oder ihn zogen, denn ich hatte ihn doch gerade erst für mich gewonnen, als Freund wieder gefunden. Ich wette er könnte es schaffen, aber es war so gefährlich. "Ich hab Angst Colin", sagte ich und lehnte mich an ihn. Es beruhigte mich.

Colin:
Als sie das sagte,rollte mir ebenfalls eine Träne über die Wange. Dann stand ich auf und setzte mich zu ihr. ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. " Sie werden dich nicht ziehen. versprochen" flüsterte ich. " Mein großer Bruder starb ebenfalls bei den Hunger spielen. Für mich" meinte ich traurig. Mir tat Liz echt leid. Ich wollte ebenfalls nicht dass sie gezogen wurde,da ich sie nicht verlieren wollte. Vielleicht hätte sie ja eine Chance. Da war ich mir ganz sicher. Aber trotzdem. Man kann ja nie wissen

Liz
Er sah frühlich aus und ich lächelte sanft. Dann sprach er mich auf die nächsten Hungerspiele an und mein lächeln erstarb. Ich sah traurig und ängstlich zu Boden und dachte an meinen größeren toten Bruder. Dann sah ich Colin wieder an und mir lief eine Träne über die Wange. "Ich hab panische Angst davor. Ich will nicht gezogen werden, Mein Bruder ist dort schon gestorebn und ich will nicht sterben. Ich will meinen anderen Bruder nicht alleine lassen. Ich weiß, dass die in ein paar Tagen gezogen werden und ich kann schon seit Tagen nicht mehr richtig schlafen", sagte ich leise.

Colin:
*Ich hab es geschaft! Sie redet wieder mit mir!* dachte ich fröhlich. " Sag mal..hast du eigentlich angst bei den nächsten Hunger spielen gezogen zu werden? In ein par Tagen,werden die Teilnehmer gezogen..Irgendwie hab ich schon ein bisschen ansgt" gab ich zu und sah sie an. Ich spürte,wie sie mir wieder vertrauen konnte. Dabei hoffte ich, das dies mehr als nur Freundschaft wird.

Liz
Ich sah, dass er kurz traurig war. Er dachte sicher an den Tod seiner Familie. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn an mich. "Mir ist es nicht egal, wie es dir geht", meinte ich mitfühlend. Ich ließ ihn wieder los und er sah mich an und ich sah ihn ebendfalls an und lächelte. Er musste daraufhin auch lächelnd. Als er mir das Kompliment machte, wurde ich verlegen und sah ihm in die Augen. "Du hast auch wunderschöne Augen. Ist doch nicht schlimm. Es war doch ein Kompliment" Solangsam taute ich auf und sprach auch wieder mit ihm, noch etwas zurückhaltend aber ich redete.

Colin:
Ich schüttelte den Kopf. " Kein Problem. Ich weiß wie es dir geht. Mir geht es genau so. Nur ist es den Leuten ziemlich egal" meint eich etwas entäuscht und traurig,da die Bilder wieder hochkamen. Dann sah ich sie an und sah kurz dass sie lächelte. Da musste ich auch lächeln. * Sie hat so wunderschöne Augen...* dachte ich. " Du hast wunderschöne Augen." schoss es aus mir plötzlich raus. * verdammt! Colin jetzt hast dus echt verbockt* ging es mir durch den Kopf. " t...Tut mir Leid..." stotterte ich.

Liz
Wir kamen bei seinem Haus an und er sagte, dass niemand zu hause war, weswegen ich lächelte. Ich hoffte, dass er mir nicht böse war, dass der Kontakt so abbrach. Ich wollte ihn einfach wieder als Freund haben, wenn nicht sogar mehr. Ich wusste nicht, was ich im Moment für ihn fühlte, denn wir waren früher schon einmal fast zusammen. Bei der Erinnerung musste ich grinsen. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, er setzte sich und ich setzte mich neben ihn. ich sagte Lilly, dass sie sich hinlegen sollte. Dann lächelte ich Colin an. "tut mir leid, wegen unserem Kontakt in letzter Zeit", erklärte ich zurückhaltend.

Colin:
--> Wiesen der Windenergie
Nach einer Weile kamen wir bei meinem Haus an. " Da währen wir. Ich glaub meine Mutter ist gerade nicht zuhause" sagte ich und öffnete die Türe. Dann nahm auch schon Liz meine Hand. Es fühlte sich gut an,denn sie war schließlich meine beste Freundin. Ich wusste nicht genau,ob sie jetzt auch noch so von mir dachte,seit dem verlust ihrer Eltern. Als wir drinnen waren,drehte ich mich kurz um und schloss die Türe. " Niemand da." sagte ich und ging mit ihr ins Wohnzimmer das ziemlich klein war. " Setz dich ruhig" bot ich ihr an und setzte mich.

Liz
---> Wiesen der Windenergie
Ich war froh, als er sich umdrehte, stehen blieb und auf mich warete, damit ich mit kommen konnte. Er schien mich immer noch zu mögen und ich war froh, dass ich nicht alle Freunde verloren hatte. Ich hatte auch gehört, dass er seinen Vater und seinen Bruder verloren hatte, dass hieß, dass er mich höchstwahrscheinlich verstand. Ich lief neben ihm Richtung Haus und nahm dabei zögerlich seine Hand. Früher war ich total in ihn verliebt, weswegen es mir sehr schwer fiel, als ich nicht mehr viel mit ihm machte.

Hier ist Colin's Haus