Distrikt 3 - Anima und Blake

Blake
Ich war etwas genervt vom Arzt, lächelte aber, als Anima mir mit ihrer Hand durh die Haare fuhr. Ich lächelte auch unseren Arzt wieder an, denn er war eh ein Bekannter der Familie. Er rieb mir die Salbe auf die Knie, wobei ich die Augen zusammenkniff, denn es tat weh. Dann verband er mir die Knie leicht, sodass ich noch normal laufen konnte. Ich stand auf und nahm die Salbe entgegen. "Danke", sagte ich. Dann hob ich Anima wieder hoch und ging nach draußen. Vor der Praxis blieb ich kurz stehen. "Laufen kannst du nicht, oder? Dann trag ich dich nämlich weiter." Ich grinste.

Anima

Ich laechelte den Arzt dankbar an und fuhr Blake mit der hand sanft durch die Haare.
Mit dem verband um meinen Knöchel fuehlte es sich viel besser an und ich blinzelte den Arzt freundlich an. Vertraeumt sah ich zu Blake und freute mich ihn bei mir zuhaben.

Blake
Als ich sie ins Wartezimmer gesetzt hatte und mich daneben, sprach sie mich auf meine Knie an. "Erstmal geht es um dich", sagte ich mit ernstem blick. Dann kam der Arzt rein und hing die Bilder vor das Licht. Er zeigte uns die Stauchung. Dann nahm er eine Schiene und Verabdnszeug und verband Anima den Knöchel. Er meinte, sie solle den Fuß etwas schonen, damit er zu den Spielen, falls sie teilnehmen würde, wieder gesund war. Ich bedankte mich bei den Arzt und wollte dann gehen, doch dann sprach er mich auf die Verletzungen an. "Ich hab sie aus dem Loch geholt", erklärte ich. Ich sollte mich nocheinmal auf den Stuhl setzen. Er sah sich meine Knie an. "Sie sind nicht entzündet, aber angeschwollen. Ich verbinde sie dir und geb dir eine Salbe mit, denn du wirst ja sicherlich teilnehmen", meinte er grinsend. Im Dorf war ich wegen meinem Ergeiz bekannt, weswegen ich lächelte.

Anima

Blake half mir ins roentgen Zimmer und ich sah wie der blitz bilder meines beines nahm. danach holte blake mich wieder und trug mich ins Wartezimmer. Blake du musst den Artzt nach deinen knien sehen lassen. sagte ich ihm und sah auf die knie. wenigstens waren sie nicht endzuendet aber sie sahen sehr geschwollen aus.

Blake
Sie lächelte den Arzt tapfer an, aber ich konnte mir vorstellen, dass es verdammt wehtat. Wegen dem Röntgen wollte sie aufstehen, doch ich lief schnell zu ihr hin und trug sie zum Röntgenraum, wo ich sie dann absetzte. Ich gab ihr einen Kuss und ging dann mit dem Arzt nach draußen. Nach dem Röntgen ging ich wieder rein. Ich umarmte sie und hob sie hoch. "Geschafft", meinte ich lächelnd. Der Arzt meinte wir sollten im Behandlungszimmer warten, also trug ich sie dorthin und setzte sie auf die Liege. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich daneben, weil meine Knie immer noch wehtaten und sitzen angenehmer war.

Amina

Ich lächelte den Artzt an. Mein knöcheln war
ganz schön geschwollen und tat auch sehr weh.
Als der Doctor sagte das er das röngten müsste
versuchte ich mich zu erheben. Allerdings durchfuhr mich der schmerz und
setzte mich schnell wieder hin.

Blake
Als ich sie absetzte, nahm sie meine Hand und ich lächelte sie. "Du brauchst mir nicht danken. Das ist selbstverständlich. Dann kam der Arzt rein und fragte, was passiert sei. "Sie ist in ein tiefes Loch gefallen und hat sich sicherlich den Knöchel verstaucht. Kannst du mal nachgucken?", fragte ich unseren Arzt und setzte mich, weil meine Beine wehtaten. Der Arzt sah sich den Fuß an, der schon ziemlich geschwollen war. "Das muss ich röntgen", sagte er.

Anima

Als Blake mich auf die Liege setzte nahm ich seine Hand.
Danke Blake. Für Alles. sagte ich und lächelte ich.
Indem moment kam der Artzt hinein und fragte was das probleme sei.

Blake
"Ich war auch stolz auf ihn", erklärte ich lächelnd. Im Innern war ich gerade ziemlich traurig, aber ich wollte nicht darüber nachdenken, also versteckte ich die Gefühle. Wir waren am Dorf endlich angekommen. Sie strich mir über die Wange und lehnte sich wieder gegen meine Brust. Ich ging zu unserem Arzt und setzte sie auf die Liege, damit der Arzt sich die Verletzung angucken konnte.

Amina

Das mit deinem bruder tut mir sehr leid... er währe stolz auf dich gewesen... flüsterte ich ihm zu und lächelte ihn sanft an. Wir waren am dorf angekommen und ich strich ihm nocheinmal sanft über die wange bevor ich meinen kopf wieder an seine brsut legte.

Blake
Sie strich mir über die Wange und fragte, warum es meine Pflicht sei. Ich dachte an meinen Bruder. "Mein Bruder hat schoneinmal die Spiele gewonnen, ist dann aber an den Verletzungen danach noch gestorben und ich trainiere schon mein Leben lang dafür. Die Ehre unserer Familie und meines Bruders", erklärte ich und lächelte sie aufmunternd an. Es roch noch nach Rosenblühten und die Sonne schien wunderschön, doch die Stimmung war gerade nicht mehr so gut.

Anima

Ich genoss den Kuss den er mir auf die stirn gab. Aber wieso ist es deine Pflicht?? fragte ich ihn und strich ihm sanft über die wange. Um uns herum roch es immernoch nach rosenblüten und die Sonne schien auf uns beide drauf. Lächelnt sah ich ihn an.

Blake
Ich lächelte sie aufmunternd an. "Es geht schon alles gut", meinte ich und zwinkerte ihr zu. dann schloss sie die Augen und ich sah, dass sie traurig war. Ich trug die Richtung Dorf zurück. Dann öffnete sie wieder die Augen und ich hörte ihr zu. "Ich hab auch Angst, dich zu verlieren, aber ich muss bei den Spielen mitmachen. Es ist meine 'Pflicht. Tut mir leid", erklärte ich und gab ihr wieder einen Kuss auf die Stirn.

Anima

Ich sah zu ihm hoch und lächelte. Ich hoffe es... flüsterte ich traurig und schloss die Augen. Wenn wir beide überleben... es währe einfach nur perfekt. Blake...Ich habe nur solche angst dich nie wieder zu sehen... sagte ich traurig und öffnete die Augen.

Blake
Ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte und lächelte leicht. Dann sagte sie mir, dass ich sie töten solle, wenn wir die letzten waren. Ich schüttelte den Kopf. "Das werde ich nicht übers Herz bringen. Das weißt du- Ich liebe dich", sagte ich ernst und traurig. sie lehnte ihren Kopf, gegen meine Brust und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du wirst schon nicht gezogen und ich werd es gewinnen, für dich", erklärte ich überzeugt.

Amina

Tränen stiegen in meine augen. Als ich den kuss beendete: Wenn wir die letzen beiden sein sollten dann bitte ich dich mich zutöten. Es würde mich so oder so vernichten wenn es dich nicht mehr gäbe. flüsterte ich und legte meinem kopf auf seine brust. Leise hörte ich sein Herz und hoffte das ich ihn nicht verlieren würde.

Blake
Ich scloss die Augen, als sie mir über die Wange strich. Sie wurde schon nicht gezogen. "Ich verspreche es, aber was ist, wenn auch du gezogen wirst? Was soll ich dann machen?", fragte ich sie verzweiftelt. Dann küsste sie mich wieder und ich erwiderte ihren Kuss, doch ich spürte Tränen in meinen Augen, denn es war sehr wahrscheinlich, dass sie gezogen wurde, doch ich musste gehen. Es war meine Pflicht.

Anima

Aber ich möchte dich nicht verlieren...Was auch immer passiert...Versprich mir das du gewinnst. sagte ich und strich ihm über die Wange. Liebevoll küsste ich ihn und
hoffte das wir beide nicht gezogen werden würden. Bitte verlass mich nie...

Blake
Die Sonne wärmte mich so wie Anima. Dann erklärte mir sie die Sache mit den Hungerspielen und ihren Eltern. Ich sah sie ungläubig an. "Was? Ich könnte dich nicht töten. Du darfst nicht gehen. Ich werde gewinnen, wenn du nicht antrittst. Ich könnte es nie übers Herz bringen dich oder Kath umzurbinngen", erklärte ich und sah sie traurig an. Das durfte nicht sein. "Kann es nicht sein, dass du nicht gezogen wirst? Wirklich, dann kann ich nicht gewinnen, denn es würde mir das Herz brchen einen von euch zu verlieren", erklärte ich.

Anima

Ich erwiederte seinen Kuss liebevoll und spürte das sonnenlicht auf meiner haut. Alles war perfekt. Als ich unseren kuss beendete sagte ich:Blake..Es ist sehr positive das ich in den Hungerspielen dabei sein werde... Meine eltern haben hunderte von zetteln hineingeworfen.. ..Verspreche mir das auch wenn ich in den Hungerspielen bin...Das du gewinnst. Ich sah ihm tief in die Augen.

Blake
Sie lächelte sanft und ich lächelte sie liebevoll an und mein lächeln strahlte noch mehr, als sie ihren Kopf an meine Schulter legte. Dann sagte sie, dass sie mich liebte und ich sah sie überrascht an. Dann sagte sie das mit Kath. "Bei dir, da bin ich vollkommen ich selbst. Das hat noch niemand geschafft, aber stimmt Kath gibt es auch noch, aber du bist auch wunderschön und ich liebe dich auch, aber anders. Wir können uns ruhig weiter küssen, denn das Gefühl ist unglaublich mit dir, aber denk dran, dass ich auch Kath liebe, aber es wird eh bald vorbei sein. Ich werde mich bei den Hungerspielen freiwillig melden, wenn ich nicht gezogen werde", meinte ich und lächelte. Dann küsste ich sie nocheinmal.

Anima

Ich lächelte als er besorgt meinte das ich zu einem Artzt müsste. Er war so süß. Als er mich hochnahm lächelte ich und legte meinen kopf auf seine schulter. Blake... ich weis das ich das nicht sagen dürfte aber... Ich liebe dich. flüsterte ich ihm ins ohr und lächelte sanft.
Aber ich weis das du Kath über alles liebst und ich verstehe dich..Sie ist wunderhübsch.

Blake
Das mit ihr fühlte sich perfekt an. Es war sicherlich keine Zeiverschwendung mit Anima. Dann ließ ich von ihr ab und lächelte. Ich legte meine Stirn an ihre. "Du musst zu einem Arzt", meinte ich besorgt. Ich stand auf, wobei ich die Augen zusammenkniff, weil meine Knie wehtaten. Ich hob Anima hoch und lächelte sie an. "Da du nicht laufen kannst, muss ich dich wohl tragen", erklärte ich grinsend.

Anima

Ich schloss die augen als er mich küsste und erwiederte den Kuss sanft und lächelte dabei.
Er war so perfekt.... Mit ihm fühlte ich mich sicher und es war als währen wir die einziegen menschen auf der Welt. Überall roch es nach Rosenblüten und das Sonnenlicht schien durch das Blätterdach und lies die Luft glitzern.

Blake
Ich war sehr erleichter, als Flame die Falsche wieder nahm und sie wegbrachte. Ich lächelte, als sie sagte, dass ich wunderschöne Augen hatte. "Wusstest du, dass du wunderschön aussiehst?", fragte ich lächelnd. Ich legte meine Hand an ihre Wange und streichelte diese. Dann beugte ich mich zu ihr herüber und küsste sie sanft. Bei ihr war ich anders. Nicht der Macho und Angeber, sondern ich. Beim Küssen lächelte ich zufrieden.